Die Stadt Hattingen hat sich im Streit um ihre Swap-Geschäfte mit der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) auf einen Vergleich geeinigt. Dieser sieht vor, dass die Stadt rund 11 Millionen Euro an die WestLB-Nachfolgerin zahlt. Das vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf anhängige Verfahren ist damit erledigt.
Nach Angaben der Stadt wurde mit der EAA vereinbart, dass die Derivate sofort aufgelöst werden, die Stadt die 11 Millionen Euro aber nicht auf einen Schlag zurückzahlen muss. Über die weiteren Details wurde Verschwiegenheit vereinbart.