Anfang Februar wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in den hessischen Kommunen Schmitten und Nidderau die Meldeamtssoftware „emeld21“ eingeführt. Die bisherige Software „PAMELA“ wurde damit ersetzt. Nach Angaben des Herstellers soll das neue Programm besser auf den Rechenzentrumsbetrieb zugeschnitten sein.
Dem Online-Portal „eGovernment Computing“ zufolge verlief die Übernahme alter Datensätze nach Aussagen der zuständigen Bürgermeister problemlos. Nun sollen schubweise rund 390 hessische Verwaltungen die neue Software erhalten. Laut „eGovernment Computing“ soll die Umstellung im Juni dieses Jahres abgeschlossen sein.