Im Durchschnitt bekommen Wahlhelfer bei der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar ein Erfrischungsgeld von knapp 60 Euro. Dabei unterscheiden sich die Zahlungen in den einzelnen Kommunen erheblich voneinander, wie eine Untersuchung der privaten Hochschule Gisma University of Applied Sciences unter den 29 bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands zeigt. Die Autoren des Papiers weisen allerdings darauf hin, dass sie für die Untersuchung nur die pauschalen Beträge berücksichtigt haben. Alle Boni, Zuschläge oder Gelder für Wahlvorstehende seien aus dem Ranking herausgenommen worden.
Welche Kommune „entlohnt“ Wahlhelfer am besten?
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