Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersucht, wie Kommunen Smart-City-Projekte aus der Projektphase in den dauerhaften Betrieb überführen können. Viele Städte und Gemeinden bringen digitale Innovationen auf den Weg, schaffen es dann aber nicht, diese dauerhaft in die Verwaltungsstrukturen zu integrieren. „Verstetigung ist kein Selbstläufer“, betonen die Verfasser. Um praxisnah zeigen zu können, wie man Smart City über das Projektende hinaus am Laufen hält, hat sich das BBSR Vorhaben der Städte Kaiserslautern und Solingen sowie der Landkreise Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte angeschaut.
So schaffen es Smart-City-Anwendungen in den Regelbetrieb
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