Sechs sächsische Oberbürgermeister machen auf die unzulängliche Finanzsituation des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) aufmerksam. Angesichts zu knapper Mittel sei die Verkehrswende bedroht, es stünden stellenweise sogar schon Kürzungen des ÖPNV-Angebots im Raum. Bund und Land seien dringend gefragt, gegenzusteuern. Unterzeichnet haben die Oberbürgermeister Dirk Hilbert (Dresden), Constance Arndt (Zwickau), Steffen Zenner (Plauen), Burkhard Jung (Leipzig), Sven Schulze (Chemnitz) und Octavian Ursu (Görlitz). Zudem trägt das Schreiben, das an die Fraktionen des sächsischen Landtags ging, die Unterschriften der Chefs der jeweiligen kommunalen Verkehrsbetriebe.
Scheitert die Verkehrswende an den Finanzen?
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