Die Insolvenz der Greensill Bank im Frühjahr 2021 hat viele Kommunen kalt erwischt. Rund 50 Städte, Gemeinden und Kreise hatten, genauso wie das Land Thüringen und einige kommunale Betriebe, bei der Bank Festgelder angelegt, die in der Niedrigzinsphase deutlich bessere Konditionen versprach als viele Wettbewerber. Längst ist klar, dass der Großteil der Gelder verloren ist. Im Insolvenzverfahren sind die Kommunen nur nachrangige Gläubiger, es dürfte zudem noch mehrere Jahre dauern.
Kommunen klagen gegen Greensill-Abschlussprüfer
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