Dass Unternehmen ihren Standort wechseln, ist nichts Ungewöhnliches. Ziehen sie allerdings nach Monheim am Rhein, führt das wohl zu Unmut bei so manchem NRW-Kämmerer; hat die Stadt doch vor einigen Jahren für viel Aufruhr gesorgt, als sie ihren Gewerbesteuerhebesatz massiv senkte. In diesem Jahr hat sich nun ein Unternehmen aus der 44.000-Einwohner-Stadt Kaarst nach Monheim verabschiedet, teilt der Kaarster Kämmerer Stefan Meuser dieser Zeitung mit. „Wir rechnen durch die Abwanderung des Unternehmens mit jährlichen Mindereinnahmen von einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.“
Wenn ein Gewerbesteuerzahler nach Monheim geht…
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