Der ÖPNV benötige auch nach 2020 weitere Finanzstützen von Bund und Ländern, um die Einbrüche der Fahrgastzahlen durch die Coronakrise verkraften zu können. Dies sagt Ingo Wortmann, Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), gegenüber den Fachmedien „Der Neue Kämmerer“ und „OBM-Zeitung“. „Für 2021 sind wir auf eine Fortsetzung des Rettungsschirms angewiesen, um unser Fahrplan- und Platzangebot im bisherigen Umfang aufrechterhalten zu können.“
Infrastruktur
Trotz hoher Steuereinnahmen haben Kommunen zu wenig in ihre Infrastruktur investiert. DNK sammelt alle für Kämmerer wichtigen Informationen.